Heute mal was ganz anderes: Einige von euch können sich vielleicht daran erinnern, dass ich im letzten Jahr die Detox-Säfte von Bergblut vorgestellt und getestet habe. Und das nicht einfach so: Ich hege eine besondere Beziehung zu diesem tollen Produkt, denn die Geschäftsführerin, Malu, ist meine Schwester. Und weil ich mit ganzem Herzen hinter den Säften und der Unternehmensphilosophie stehe, investiere ich gerne etwas von meinem Herzblut, um euch zu erklären, was Bergblut eigentlich so besonders macht und von Antidote, frank juice, Kale & me, Detox delight etc. unterscheidet.

Im April war ich mit meinem Freund in Tirol. Zum einen um Urlaub zu machen, zum anderen um meine Schwester zu besuchen, die rein zufällig hinter den tollen Säften von dasbergblut.com steckt. Praktisch, so konnten wir in den Bergen nicht nur unsere Köpfe vom Stress, sondern auch unsere Körper von Schadstoffen entgiften. Aber was genau ist so besonders an Bergblut?

Yellow N°1 von Bergblut – annablogie
Einer meiner Favoriten: der YELLOW N° 1

Der Detox-Trend ebbt nicht ab. Überall schießen neue Saft-Produkte wie Pilze aus dem Boden. Die Unternehmen werben damit „echte“ und sehr gesunde Säfte zu produzieren. Aber wie echt und gesund sind die Säfte, nachdem sie pascalisiert oder pasteurisiert wurden? Eines steht fest: Sie sind nicht mehr so lebendig wie die Säfte von Bergblut, denn Bergblut besitzt ein absolutes Alleinstellungsmerkmal: Die Säfte werden keinem Verfahren zur Haltbarmachung unterzogen. Das ist auch der Grund, warum es sie nicht in großen Mengen als Massenprodukt im Supermarkt gibt. Die Säfte werden exklusiv auf Bestellung gepresst. Das macht sich natürlich auch preislich bemerkbar. So wie es bei allen wirklich hochwertigen Produkten ist.

Die Herstellung
Bergblut wird in einer kleinen Tiroler Manufaktur hergestellt. An zwei Tagen die Woche werden die Säfte von einer Handvoll Mitarbeitern früh am Morgen produziert. Anschließend werden sie dann sofort per Hand in Glasflaschen abgefüllt, verpackt und gekühlt per Express-Versand zu euch nach Hause geschickt. Mehr Natürlichkeit, Frische und Service ist eigentlich kaum möglich.

Trester von Bergblut – annablogie
Trester von Bergblut: Sogar der Abfall der Säfte sind toll aus.

Nun aber noch mal zurück zum Alleinstellungsmerkmal von Bergblut: Viele Hersteller werben damit, dass sie ihre Säfte besonders schonend pasteurisieren oder mit Hilfe des HPP-Verfahrens haltbar machen.
HPP ist die Abkürzung für High Pressure Processing und steht für die Haltbarmachung von Lebensmitteln mit Hilfe von extremem Druck. Dazu werden frische Säfte in Plastikflaschen abgefüllt und in einem mit Wasser gefluteten Druckbehälter unter einem Druck von 6.000 Bar haltbar gemacht. Zum Vergleich: Am tiefsten Punkt des Meeres, circa elf Kilometer unter der Oberfläche des Westpazifiks, drückt das Wasser mit 1.100 Bar auf den Grund. Danach sind die Säfte zwar 5-6 Wochen haltbar, aber ihre Enzym-Brücken wurden verändert und wichtige Mikroorganismen, die für unsere Darmflora und damit für unser Immunsystem wichtig sind,  inaktiviert. Naja und Pasteurisierung? Wie schonend kann eine Erhitzung für Mikroorganismen wohl sein, die der Abtötung von Mikroorganismen und der Inaktivierung von Enzymen dient? Ich denke ihr könnt 1 + 1 zusammenzählen …

Wandern mit Bergblut – annablogie.jpg
Auch beim Wandern sind die Bergblut-Säfte eine tolle Erfrischung.

Bergblut-Säfte sind zwar nur vier Tage haltbar, dafür aber lebendig, schmecken und wirken! Ich habe die Säfte inzwischen schon fast alle probiert und finde sie toll. Natürlich ist das immer Geschmackssache. Ich mag zum Beispiel keinen Sellerie, deshalb ist der ORANGE N° 1 nicht gerade mein Lieblingssaft, aber der YELLOW N° 1 und der GREEN N° 2 sind für mich beispielsweise absolute Favoriten. Und außerdem sollen die Säfte ja etwas bewirken – und genau das tun sie aufgrund ihrer perfekt abgestimmten Rezeptur.

Die Fotos hier sind übrigens alle in diesem Urlaub entstanden. Wie ihr seht, wir hatten wirklich einen ganz großartigen Urlaub in den Bergen!

Ich habe gekämpft, aber ich habe es geschafft! Bis ganz nach oben und noch ein bisschen höher.
Ich habe gekämpft und es geschafft! Bis ganz nach oben und noch ein bisschen höher.

 ©Fotos: annablogie/Anna Steffi Winterhoff

3 Antworten auf „Mit Herzblut für Bergblut

  1. Ich wollte ja schon immer mal so eine Saftkur ausprobieren.. gerne auch um auf meinem Blog darüber zu berichten.. aber bisher hab ich mich nicht getraut 😦

    Hab total Schiss, dass ich dadurch mega schlapp werde und meine Arbeit mich dann fertig macht.

    1. Hallo Franzi,
      es gibt auf dem Blog auch zwei Erfahrungsberichte von mir. Aber ich würde jedem empfehlen den ersten Versuch am Wochenende zu starten … Ich hatte vom Entgiften schon fiese Kopfschmerzen und hab zwischendurch einfach mal ein bisschen geschlafen. Aber danach ging es mir richtig gut. Wie ein kleiner Neustart. Und man ist so stolz auf sich! 😊

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